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Heft 141
Feb. / März 2010
Legally Blonde (London)
Schon wieder ein Hollywood-Film als Musical im West End … gibt es nicht langsam genug davon? Scheinbar nicht, denn die Begeisterungsstürme, die der neue Broadway-Import beim Publikum entfacht, zeugt vom andauernden Bedürfnis nach Feelgood-Komödien.
Hairspray (Köln)
Knapp drei Stunden Party-Stimmung im Kölner Musical Dome – die Originalinszenierung von Jack O’Brien zündet ganz offensichtlich auch in Deutschland. TV- und Filmstar Uwe Ochsenknecht liefert als Edna Turnblad ein rundum gelungenes Musicaldebüt und meistert auch die Songs mühelos.
A Little Night Music (New York)
Die beiden Broadway- und Hollywood-Stars Angela Lansbury und Catherine Zeta-Jones stehen im Mittelpunkt des neuen Broadway-Revivals – leider erreicht die Inszenierung von Trevor Nunn nicht die Brillanz, die die Darstellung der zwei Protagonistinnen versprüht.
Nine (Film)
Rob Marshall wagte sich nach ‘Chicago’ nun an das Kult-Musical von Maury Yeston. Die Riege der vorwiegend weiblichen Protagonisten liest sich wie ein Who’s Who Hollywoods – dennoch kann das Ergebnis nicht restlos überzeugen und man verlässt das Kino mit einem leichten Gefühl der Enttäuschung.
Pardon My English (Dresden)
76 Jahre hat es gedauert, bis die Musical-Comedy von George und Ira Gershwin jetzt endlich ihre europäische Erstaufführung erlebte. Die Staatsoperette Dresden präsentiert das Stück als herrlich durchgeknallten Spaß – eine sehenswerte Ausgrabung!
Willemijn Verkaik (Interview)
Bei der deutschsprachigen Erstaufführung des Broadway-Hits ‘Wicked’ in Stuttgart begeisterte die Niederländerin als grüne Hexe Elphaba – eine Rolle, in der Willemijn Verkaik nach Beendigung der ‘Best Of Musical’-Tournee auch in Oberhausen zu sehen sein wird.
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