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Heft 133
Oktober / November 2008
25. Pattenser Buchstabierwettbewerb (Pattensen)
Das Theater für Niedersachsen wagte sich wieder einmal auf interessantes Neuland und präsentierte als europäische Erstaufführung das Buchstabier-Musical von William Finn – ein intelligentes Vergnügen in Zeiten des PISA-Schocks.
Chess (Essen)
Die Musik hat Kultstatus, das Buch ist gefürchtet – in Essen erlag man glücklicherweise nicht der Versuchung, überfrachtetes Regietheater auf die Bühne zu bringen, sondern skizzierte ein spannendes Beziehungsdrama vor dem Hintergrund des Kalten Krieges.
Zorro (London)
Vier Gitarren, zwei Bläser, stampfende Füße als Percussion-Instrumente – das Mantel-und-Degen-Musical mit Songs der Gipsy Kings gibt sich erstaunlich unprätentiös. Doch das absolute Highlight der Show sind die mitreißenden Flamenco-Choreografien.
[title of show] (New York)
Ein kleines Musical über vier Personen, die ein neues Musical darüber schreiben wollen, wie man ein neues Musical schreibt. Was kompliziert klingt, entpuppt sich als unterhaltsamer Abend mit hohem Spaßfaktor, insbesondere für Zuschauer mit Musical-Insider-Wissen.
Footloose (Tecklenburg)
Mit straffem Tempo, gutem Timing, detaillierter Charakterzeichnung und schmissigen Tanznummern überspielt die Tecklenburger Freiluft-Inszenierung geschickt die Längen der eher mauen Handlung, den Rest besorgen die fetzigen Rock- und Pop-Hits…
Richard O'Brien (Interview)
Als Vater des mittlerweile schon legendären Kult-Musicals ‘The Rocky Horror Show’ muss sich Richard O’Brien natürlich als schräger Vogel präsentieren – aber er spricht auch offen über seine innere Zerrissenheit als Transgender.
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