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Heft 170
Dez. 2014 / Jan. 2015
Das Wunder von Bern (Hamburg)
Stage Entertainment eröffnete sein neues Theater an der Elbe mit einer Uraufführung: Sönke Wortmanns Film über die Fußball-WM 1954, gespiegelt am Schicksal der Ruhrpott-Familie Lubanski, fand jetzt als Musical seinen Weg auf die Bühne.
Ghost (Frankfurt)
Das emsige English Theatre hat sich an die deutsche Erstaufführung des romantischen Musicals gewagt, das in London und New York vor allem mit seiner aufwendigen Bühnentechnik beeindruckte – aber man sieht: es geht auch anders!
Shrek (Düsseldorf)
Die Geschichte vom grummeligen Oger, der durch viele Zufälle seine große Liebe Fiona trifft, tourt jetzt als kunterbuntes Musicalvergnügen auch durch Deutschland. Die Neuinszenierung wurde dafür sehr charmant an deutsche Verhältnisse angepasst.
Made In Dagenham (London)
Näherinnen in einer englischen Ford-Autofabrik streiken für gleichen Lohn – was auf den ersten Blick wie eine etwas spröde Geschichte wirkt, entpuppt sich als ein höchst amüsantes und unterhaltsames Musical.
The Last Ship (New York)
Pop-Ikone Sting offenbart sich als Mann des Theaters: Sein Erstlingswerk ist ein Musical mit einer der reichsten, melodischsten Partituren seit sehr langer Zeit – das Cast-Album dürfte sowohl Broadway- als auch Popmusik-Fans begeistern.
Dreamgirls (Niederlande)
Die Motown-Musik hat immer noch viele Anhänger, und so verwundert es nicht, dass das lose auf der Geschichte von Diana Ross und den Supremes basierende Musical immer wieder seinen Weg in die Theater findet.
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