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Heft 143
Juni / Juli 2010
Kristina (London)
Die schwedische CD-Aufnahme hat schon lange Kultstatus, dennoch hat es fast 15 Jahre gedauert, bis das Werk der beiden Abba-Köpfe Benny Andersson und Björn Ulvaeus in einer englischsprachigen Konzert-Version dem Publikum in New York und London vorgestellt wurde.
Mary Poppins (Niederlande)
Die Produktion des Disney-Musicals in den Niederlanden ist die siebte weltweit und eine nahezu identische Kopie der Londoner Originalinszenierung. Aber warum etwas ändern, was so erfolgreich ist – auch in Scheveningen ist diese Mary Poppins „tamlijk voortreffelijk“ (praktisch perfekt).
Aida (Coburg)
In der ersten freien Inszenierung dieses Musicals durch ein Stadttheater wird deutsch gesprochen und englisch gesungen, doch das exzellente Ensemble des Landestheaters Coburg überzeugt mit akzentfreiem und verständlichem Gesang. Das Publikum dankt mit Standing Ovations.
West Side Story (Magdeburg)
Das Theater Magdeburg beweist erneut, dass auch an unseren Stadttheatern Unterhaltung auf Top-Niveau möglich ist. Die Inszenierung macht auf bedrückende Weise deutlich, wie zeitlos die mittlerweile über 50 Jahre alte Geschichte um Liebe, Gewalt und Migration immer noch ist.
American Idiot (New York)
Die Neo-Punk-Band Green Day hat mit ihrem kompromisslosen Hard Rock Kultstatus erreicht – zum Glück hat deren beißendes und zynisches Konzeptalbum über die Aera George W. Bush (der American Idiot) auch auf der Bühne nichts von seiner ursprünglichen Kraft verloren.
Still Friends (Tournee)
Die beiden Musical-Diven Annika Bruhns und Pia Douwes boten in ihrem zweistündigen Konzert kleine Geschichten und Anekdoten ihrer über 20-jährigen Freundschaft, gespickt mit etlichen Songs, die sie im Laufe ihrer Bühnenkarrieren begleiteten – doch haben sie auch Privates preisgegeben?
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