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Heft 209
Okt. / Nov. 2021
Cinderella (London)
Die Uraufführung von Andrew Lloyd Webbers neuestem Musical musste wieder und wieder verschoben werden, das Warten hat sich aber gelohnt, denn wider Erwarten erweist sich die Show als höchst unterhaltsames Vergnügen.
Hugo de Groot (Niederlande)
Der politische Philosoph und reformierte Theologe war im 17. Jahrhundert ein früher Aufklärer und ein Vorkämpfer des Toleranzgedankens in religiösen Fragen – ein bis heute aktuelles Thema für ein neues Musical.
Chicago (Bonn)
Das Vaudeville-Musical ist nicht nur am Broadway bei Stars beliebt, auch in der ehemaligen Bundeshauptstadt versammelt sich auf der Bühne die Crème de la Crème der deutschsprachigen Musicalszene.
Wicked (Hamburg)
Zehn Jahre nach dem letzten Vorhang in Oberhausen kehrt das Hexen-Musical wieder auf eine deutsche Bühne zurück – allerdings in einer abgespeckten Version, die ihre selbstgesteckten Ziele oft verfehlt.
I Feel Love (Bozen)
Das Musical sollte eigentlich im Mai 2020 zum
80. Geburtstag des Komponisten und Produzenten Giorgio Moroder als Hommage an sein Lebenswerk uraufgeführt werden, wegen Corona konnte die Premiere erst jetzt stattfinden.
Kinky Boots (Hildesheim)
Nach der nur mäßig erfolgreichen deutschsprachigen Erstaufführung in Hamburg präsentiert das Theater für Niedersachsen nun die erste freie Inszenierung des “Dragqueen-Musicals” unter der Regie von Lilo Wanders.
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