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Heft 180
Aug. / Sept. 2016
Cats (Wunsiedel)
Die umwerfende Felsenkulisse der Luisenburg-Freilichtspiele scheint geradezu prädestiniert für den Lloyd-Webber-Klassiker, der hier nicht auf einer Müllhalde, sondern in einem stillgelegten Steinbruch spielt.
Sweeney Todd (Amsterdam)
Das neue Theater Het Zonnehuis war früher ein Gemeinschaftshaus für Hafenarbeiter, jetzt ist es der perfekte Nachfolger für das Ende letzten Jahres geschlossene m-Lab – und der ideale Rahmen für Sondheims blutrünstiges Schauerdrama.
Paramour (New York)
Der kanadische Cirque du Soleil versucht ja schon seit langem vergeblich, am Broadway einen Fuß in die Tür zu bekommen – diese Mischung aus Akrobatik, Revue und traditionellen Musical-Melodien könnte den Durchbruch bringen!
Der Medicus (Fulda)
Die bislang aufwendigste und professionellste Spotlight-Produktion macht aus Noah Gordons epischer Heldenreise eine Song-and-Dance-Show mit gefälligem Musical-Mainstream, der funktioniert und gute Laune macht.
The Go-Between (London)
Das Kammermusical ist der ideale Rahmen für ein Theater-Comeback des mittlerweile 74-jährigen Michael Crawford – während der zweieinhalbstündigen Aufführung steht er fast ununterbrochen auf der Bühne.
Saturday Night Fever (Tecklenburg)
Ein tolles, fast 30-köpfiges Ensemble, Chor und Statisterie sowie ein bestens aufgelegtes Orchester mit 13 Musikern: alles perfekt aufeinander eingespielt – aber der Star des Abends ist und bleibt Alexander Klaws.
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