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Heft 176
Dez. 2015 / Jan. 2016
Spring Awakening (New York)
Im aktuellen Broadway-Revival des Deaf West Theatre stehen hörende und nicht hörende Darsteller gemeinsam in einer handwerklich raffinierten Produktion auf der Bühne – das Ergebnis ist oftmals beeindruckender als die Original-Inszenierung.
Liebe stirbt nie – Phantom II (Hamburg)
Dass Stage Entertainment Andrew Lloyd Webbers ‘Phantom’-Sequel jetzt nach Deutschland bringt, ist durchaus mutig, da es international nicht sehr erfolgreich war – ob die Inszenierung im Operettenhaus wohl ihr Publikum finden wird?
Bodyguard (Köln)
Der Film war eher langatmig, ein Welterfolg wurde er nur wegen des sensationellen Soundtracks mit den Hits von Whitney Houston. Die Musical-Version ist da deutlich kurzweiliger und begeistert mit stimmstarken Solistinnen.
Ragtime (Braunschweig)
Die deutschsprachige Erstaufführung beeindruckte mit einem über 70-köpfigen Ensemble und zahllosen Gästen: vermutlich hat die grandiose Produktion das Budget einer Wagner-Oper verschlungen – aber das Ergebnis ist jeden Cent wert!
La Légende du Roi Arthur (Paris)
Obwohl das neueste “Spectacle musical” immer noch deutlich mehr nach Cirque du Soleil als nach Broadway-Musical aussieht, hat diese Show doch endlich mal ein echtes Libretto und stellt die Geschichte auf der Bühne auch wirklich dar.
Adam Cooper (Interview)
Als Hauptdarsteller in Matthew Bournes legendärer Neuinterpretation von ‘Swan Lake’ wurde er weltberühmt, jetzt inszeniert und choreografiert er am Münchener Gärtnerplatztheater Leonard Bernsteins selten szenisch aufgeführtes ‘Candide’.
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