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Heft 173
Juni / Juli 2015
Something Rotten! (New York)
Die Erfindung des Musicals als irrsinnig witzige Parodie, die sich (ähnlich wie ‘Book Of Mormon’) über alles und jeden lustig macht – die respektlose Show strotzt nur so vor Wortspielen, Pointen und Doppeldeutigkeiten!
Everyman (Kaiserslautern)
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes als inszeniertes Rockkonzert: Die Koproduktion der Theater Kaiserslautern, Münster und Innsbruck wartet mit eindrucksvoller Ausstattung, toller Beleuchtung und bester Tontechnik auf.
Eine wilde Party (Hildesheim)
Sex, Drogen und Alkohol: Die Musical-Company des Theater für Niedersachsen brachte mit Andrew Lippas ausgelassenem Jazz-Musical eine künstlerisch überzeugende Aufführung auf die Bühne, die Maßstäbe setzt.
Singin' In The Rain (München)
Josef E. Köpplinger hat die Bühnenversion des weltberühmten Filmmusicals bereits in Klagenfurt und Graz inszeniert, in seiner aktuellen Produktion des Gärtnerplatztheaters brilliert allen voran Bettina Mönch als Stummfilmstar Lina Lamont.
Victor/Victoria (Klagenfurt)
Auch wenn die Slapstick-Szenen im Musical nicht so gut funktionieren, wie im Film, und der Songkatalog viele Wünsche offen lässt: die Klagenfurter Produktion punktet vor allem mit einer interessanten Besetzung.
Oliver Arno (Interview)
Er stand schon in vielen Großproduktionen auf der Bühne, hat aber auch immer wieder in kleinen Off-Musicals mitgewirkt: Jetzt spielt Oliver Arno den Werther in der Uraufführung von ‘Lotte’ in Weimar.
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