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Heft 167
Juni / Juli 2014
Aladdin (New York)
Der Disney-Konzern hat ja mittlerweile ausreichend Erfahrung, wenn es darum geht, erfolgreiche Zeichentrickfilme für die Musicalbühne zu adaptieren und er dürfte auch hier wieder den Publikumsgeschmack getroffen und einen weiteren Hit gelandet haben.
Lady Bess (Japan)
Das neueste Musical von Sylvester Levay und Michael Kunze (‘Elisabeth’, ‘Rebecca’) wurde Mitte April in Japan uraufgeführt, es beschreibt die Jugendjahre von Bess, bevor sie als 25-Jährige den englischen Thron bestieg und als Queen Elisabeth I. Geschichte schrieb.
14–18 (Belgien)
Die holländische Longrun-Produktion ‘Soldaat van Oranje’ dürfte Vorbild für das neue belgische Musical über den Ersten Weltkrieg gewesen sein – auch hier spielt man in einer riesigen Halle und das Publikum fährt auf beweglichen Tribünen durch das Geschehen.
Tschitti Tschitti Bäng Bäng (München)
Auch in der Bühnenversion bleibt die Geschichte vom fliegenden Wunderauto leichte Familienunterhaltung, aber Regisseur Josef E. Köpplinger geht in die Vollen und scheut keinen noch so gigantischen Aufwand – das Publikum dankt es ihm mit tosendem Applaus!
Dirty Rotten Scoundrels (London)
Regisseur und Choreograf Jerry Mitchell (‘Legally Blonde’, ‘Kinky Boots’) hat die Komödie über zwei Gauner, die an der Côte d’Azur reiche Ladies ausnehmen, als old-fashioned Musical inszeniert und einen großartigen Spaß daraus gemacht.
Next To Normal (Hildesheim)
Während man bei der deutschsprachigen Erstaufführung noch mit der ersten Darsteller-Garde aufwartete, bewies das Theater für Niedersachsen jetzt, dass man diesem Stück auch ohne große Namen in beeindruckender Weise mehr als nur gerecht werden kann.
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