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Heft 154
April / Mai 2012
Sweeney Todd (London)
Den meisten ist Musical-Star Michael Ball nur als sympathischer Wuschelkopf bekannt, in Sondheims düsterem Drama erkennt man ihn als unheimlichen, dunkelbärtigen Finsterling darum kaum wieder – eine grandiose Verwandlung!
Porgy And Bess (New York)
Darf man aus George Gershwins großer amerikanischer Volksoper ein Musical fürs 21. Jahrhundert machen, eine leichte Show in kleinerem Format, gekürzt auf Broadway-taugliche zweieinhalb Stunden?
Die Show ihres Lebens (Hildesheim)
Auch wenn das Musical über Siamesische Zwillinge 1997 am Broadway (zu Unrecht) ein Flop war, erklimmt jetzt die Craig-Simmons-Inszenierung des Theaters für Niedersachsen künstlerisch geradezu schwindelerregende Höhen.
Der Graf von Monte Christo (Leipzig)
Die deutsche Erstaufführung des Frank-Wildhorn-Musicals setzt auf Opulenz, Tempo und Genauigkeit in der Personenführung – und macht damit diese Produktion zu einem Glanzpunkt der diesjährigen Spielzeit!
Chicago (St. Gallen)
Weg von der halbkonzertanten Version des Broadway-Revivals aus den 1990er Jahren, zurück zu den Wurzeln des “Vaudeville Musicals” – so das Regie-Konzept von Melissa King. Aber konnte die neue Umsetzung letztlich überzeugen?
Kristina från Duvemåla (Helsinki)
Seit 1995 versuchen die beiden Abba-Männer Benny Andersson und Björn Ulvaeus, ihr Auswanderer-Epos auf internationale Bühnen zu bringen – jetzt wagten sie mit einer “kammermusicalischen” Version einen neuen Anlauf.
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